Anlagenplanung
HJB-Modellbahn

Die Planung erfolgt mit dem Programm WinTrack Version 15
Drohnenflug über meine Anlage
erstellt mit der neuen Funktion
der Version 15 von WinTrack.

Anlagenübersicht


Abb.2   2D-Gesamtansicht der Anlagenplanung

Abb.3   3D-Gesamtansicht der Anlagenplanung

Der Hauptbahnhof (HBF)

HBF

7 Gleise.
4 Bahnsteige.
POST-Gleis.
Güter-Gleis.
Car-Verladung
3-Schienen-
Gleise mit Feldbahn.

HBF-Vorplatz:
O-Bus und Car-System.




Abb.4
Die Anlage verfügt größtenteils über 2-gleisige Strecken (Rechtsverkehr). Die Parallelstrecken sind jeweils farblich markiert. In der obigen Abbildung Blau und Grün, wobei helle Farben die Fahrtrichtung nach rechts (West) und dunkle Farben die Fahrtrichtung nach links (Ost) angeben.
HBF West
Die Abbildung 5 zeigt die Ein- und Ausfahrten des HBF rechts (West).  Die einzelnen Fahrtrichtungen sind durch farbige Pfeile hervorgehoben. Zu erkennen sind die parallelen 2-gleisigen Streckenverläufe, auch mit ihren Abzweigungen, noch verdeutlicht durch die Einschotterungen. Ebenso ist zu bemerken, dass die Hauptstrecken (Blau und Grün) über die ausgedehnten Weichenfeldern parallel und ohne Gegenkurven befahren werden können!
Die Fahrtrichtungen Orange und Rot bedienen eine eingleisige Nebenstrecke, welche in beiden Richtungen befahren wird.

Das umfangreiche Weichenfeld ermöglicht viele gleichzeitig stattfindende Ein- und Ausfahrten! Nahezu jedes Gleis des HBF kann erreicht werden.

Im Tal ist eine weitere 2-gleisige Strecke (hell- und dunkel- braun) zu erkennen; ihre Zufahrt wird über den linken Teil (Ost) des Hauptbahnhofs bedient.

Abb.5
HBF Ost
der linke Teil des HBF zeigt ebenfalls farbig die Fahrtrichtungen. Hier gibt es drei 2-gleisige Hauptstrecken: Blau, Grün, und Braun (Braun: vom/zum Tal), sowie eine eingleisige Nebenstrecke (Orange). In Rot ist die eingleisige Strecke aus Abbildung 5 zu sehen. Auch hier kann nahezu jedes Gleis im HBF erreicht werden und auch viele Aus- und Einfahrtmöglichkeiten gleichzeitig gestellt werden! Ebenfalls wurde auch hier auf schlanke gestreckte Fahrverläufe über die Weichenstraßen ohne Gegenbögen geachtet. Desweiteren wurden Weichenfelder (wie auch im West-Teil) in Krümmungsbereichen angeordnet, was Platz spart und  für einen größeren  Bahnsteigsbereich sorgt.
Zu bemerken ist noch, dass die Tunnelstrecken (eben so auch die im West-Teil) Kehren bilden, sodass vorbildgerecht Züge auch aus der Richtung zurückkehren, in die zuvor fuhren!

Abb.6
Am linken Rand der Anlage befindet sich ein 9-ständiger Ringlokschuppen mit 7,5°-Drehscheibe, Großbekohlung (Bekohlung A und B) mit Krahn und selbstentlade-Gleis (Bekohlung 1). So kann auf dem Gleis StGl-6 ein Selbstentladewagen Kohle entladen, welche dann der fernsteuerbare Krahn mit steuerbarer Schaufel in die Großbekohlungsanlage füllt. Ebenso ferngesteuert kann dann die Kohle aus der Großbekohlungsanlage B wieder in einen darunter gestellten Selbstentladewagen beschickt werden. Ein Kreislauf des Ladegutes ist damit geschlossen! Die Bezeichnungen "StGl" in der Abbildung benennen "Stumpf-Gleise".
Ein weiterer Verlauf von Gleisen führt zum linken Schenkel der Anlage "Industrie".

Industrie Ost (linker Anlagenschenkel)


Abb.7
Neben dem Ringlokschuppen befindet sich zunächst ein Abstellgleis mit Blechschuppen für die Köf (StGl6), daran anschließend ein Ausbesserungswerk. Weiterhin Gleise zur Schiebebühne, deren Gleis in unterster Position durchfahren werden kann. Ein 4-ständiger E-Lokschuppen kann auch Dieselloks beherbergen; außerdem stehen 2 weitere Gleise im Freien zur Verfügung. Im Industriebereich befindet sich eine Raffinerie mit 2 Stumpfgleisen und Straßenanbindung. Ein doppelter Ablaufberg gestattet Wagonsortierungen auf 5 Gleisen (Markierungen in 1 Weiß und 2 Grau). Der orange markierte Streckenverlauf (links Möglichkeit zur gelben Strecke zu fahren) wird in beiden Richtungen befahren. Im unteren Bereich (orange durchgezogen) können Selbstentladewagen das Kieswerk über ein Förderband wieder befüllen. Da sich rechts ein Industriegleis mit engem Radius anschließt, können größere Loks auch den oberen Weg (orange punktiert) nehmen, um vom oder zum HBF zu fahren. Im unteren Bereich verläuft ein 3-Schienengleis H0/H0e (Gelb markiert). Hier können H0-Selbstentladewagen wieder beschickt werden und der Transportkreislauf ist geschlossen. Ebenso versorgt eine Feldbahn die Ziegelei vom Kieswerk und über das Gleis von/nach rechts mit Lehm aus der Lehmgrube (Lehmgrube in Abb.5 und 8 zu sehen). Eine Brauerei mit Anschlussgleis (StGl17) ist ganz links zu sehen.

Die Stadt (rechter Anlagenschenkel)


Abb.8
Die Stadt verfügt als Besonderheit über eine Straßenbahn mit Parallelverlauf in Form einer 8 über eine 2-spurige Kreuzung im Zentrum, sowie 8 Weichen, welche das Umkehren der Fahrtrichtung innerhalb der Acht auf interessanter Weise ermöglichen (davon nachfolgend mehr). Die Oberleitung ist mit Sommerfeldt Einfachfahrleitungen geplant.
Der Stadtbahnhof hat mit 3 Durchgansgleisen eine kurzer Anbindung an den Hauptbahnhof aus jüngerer Zeit. Ein viertes Gleis versorgt das Kraftwerk der Stadt mit Kohle zur Gasgewinnung für Häuser und Gaslaternen.
Vor dem Stadtbahnhof verkehren O-Busse (mit schaltbarer Oberleitungsweiche); ihre Strecke führt über einen 3-gleisigen beschrankten Bahnübergang (O-Bus Oberleitung kreuzt die Bahn-Oberleitung funktionsfähig an 6 Stellen!) über eine Kehre, wo Umsteigemöglichkeiten in die Straßenbahn gegeben sind. Also vom Zug in den O-Bus zur Straßenbahn in die Stadt und zurück.
Damit soll die Übersicht der Anlage vorerst beendet sein. Im weiteren Verlauf folgen detailliertere Abbildungen und Beschreibungen der hier vorgestellten Anlagenteile.

Die Stadt im Einzelnen


Abb.9

Abb.10 Bf-Stadt Vorplatz

Abb.11 Bf-Stadt mit Rathaus und Polizeiwache

Abb.12 Bf-Stadt am Bahnsteig, Lok E32. Blick Richtung Nord

Abb.13 Bf-Stadt am Bahnsteig, Lok BR94. Blick Richtung Süd

Abb.14 Stadt Beckerstraße 1

Abb.15 Stadt Gasometer und Kraftwerk mit Gleisanschluß und 2 Tram-Gleise

Abb.16 Tram in der Bismarkstraße. Stromzufuhr von der Hausfassade zur Tramoberleitung. Rechts ein Gerüst mit Reklametafel.
Im Vordergrund das Anschlußgleis zum Kraftwerk.
 

Abb.17
Die Fahrmöglichkeiten der Straßenbahn:

Beginnen wir am Startpunkt und folgen der gelben Linie, so durchfährt unsere Straßenbahn die Acht. An der nächst möglichen Abzweigung stellen wir die Weiche auf Gerade, sodass die erste äußere (untere) Kehre befahren wird.
Nun befährt die Straßenbahn die Acht in der Gegenrichtung, wobei die obere Weiche auf Abzweig steht. Wir folgen also der grünen Linie.
Ist die Acht in Gegenrichtung durchfahren, folgen wir der orangen Linie. Die obere Weiche ist nun auf Gerade gestellt und wir durchfahren die zweite obere Kehre, um wieder zum Startpunkt zurückzukehren. Die entsprechende Weiche ist dabei auf Abzweig gestellt. ENDE.

Abb.18
Die Linien der Straßenbahn:

Auf diesen Straßenbahnnetz können beispielsweise sehr einfach 4 Linien verkehren:
Linie 1 (gelb) Innenstadt
Linie 2 (grün) Innenstadt in Gegenrichtung
Linie 3E (blau) umfährt die Stadt als Eilzug, ist ein Zubringer zum O-Bus, welcher zum Stadt-Bahnhof und zum Hauptbahnhof verkehrt.
Linie 3A (blau/punktiert) umfährt die Stadt und hat Ausweichgleise, um Linie 3E als Eilzug überholen zu lassen, also ein durchaus interessanter Betrieb.

Selbstverständlich können die Bahnen auch ihre Stamm-Strecken wechseln, wie die vorige Abbildung 4 zeigt.

Abb.19
Ein Video zeigt eine virtuelle Rundfahrt durch die Stadt (erstellt aus Wintrack 13 mit anschließender Videonachbearbeitung). Es werden alle Fahrwege gezeigt, wie oben auf der Abbildung 17 dargestellt.

TRAM-Rundfahrt 74 MB, 5 Min.



Die Nummern der linken Abbildung 19 geben die Positionen der folgenden Abbildungen wieder, dies mit Ausstattungen, welche im Video teilweise noch nicht zu sehen sind. Straßenschilder, Hausnummern, Reklametafeln und Anderes wurden später mit Wintrack 14 hinzugefügt.

Abb.20, Nr.1 Göthestraße

Abb.21, Nr.2 Göthestraße

Abb.22,Nr.3 Göthestraße

Abb.23,Nr.4 Am Rondell

Abb.24,Nr.5 Schillerstraße

Abb.25,Nr.6 Schillerstraße

Abb.26,Nr.7 Beckerstraße

Abb.27,Nr.8 Bismarkstraße

Abb.28,Nr.9 Bismarkstraße, Umsteigen O-Bus

Abb.29,Nr.10 Göthestraße

Abb.30,Nr.11 Göthestraße

Abb.31,Nr.12 Beckerstraße

Abb.32,Nr.13 Beckerstraße

Abb.33,Nr.14 Schillerstraße

Abb.34,Nr.15 Schillerstraße

Abb.35,Nr.16 Westendstraße

Abb.36,Nr.17 Westendstraße

Abb.37,Nr.18 Beckerstraße
WT15 Straßenbahn

Marktplatz im Stadt-Zentrum
WT15 Figur Mechaniker

Autowerksatt

er O-Bus auf der Anlage


Abb.38
Ein Oberleitungsbus (auch Trolley-Bus genannt) durchfährt hier gerade die Kehre in der Stadt vom Umsteigeplatz der Straßenbahn zurück zum Bf-Stadt und dann weiter zum HBF.

Abb.39 O-BUS Vorplatz Hauptbahnhof. Links oben eine "passive" Weiche, die 2 Spuren auf eine vereint.

Der Hauptbahnhof (HBF)


Abb.40 Stumpfgleis 1 Stückgutschnellverkehr VT10 vor der Post
WT15 Figur Kelnerin

Kiosk am HBF (Kiosk, Schilder und Automaten sind selbst erstellte Objekte mit WinTracks 3D-Editor)

Abb.41 StGl 2 HBF Güterabfertigung

Abb.42 StGl 3 HBF V36 mit FALLER-Car-Verladung

Abb.43 StGl 4 HBF: Feldbahn-Abraum auf Normalspurwagen.

Abb.44 StGl 4 HBF: rechts Sägewerk, im Hintergrund kleine Bekohlungsanlage für die Feldbahn.

Das Stumpfgleis 4 ist ein 3-Schienen-Gleis auf dem neben der Normalspur (H0) auch die Feldbahn (H0e) verkehrt.

Abb.45 StGl 5 HBF: Radsatzdreherei, bahnseitig

Abb.46 StGl 5 HBF: Radsatzdreherei, straßenseitig

Abb.47 HBF Ausfahrt West

Abb.48 HBF Ausfahrt West, Signalbrücke und Stellwerk

Abb.49 HBF Ausfahrt West, Reiterstellwerk, Tunneleinfahrten

Abb.50  HBF Ausfahrt Ost

Abb.51 zeigt 3D-Objekte von WinTrack

Abb.52 an den HBF-Bahnsteigen

Abb.53 an den HBF-Bahnsteigen

Abb.54 Impression WinTracks Oberleitung: Tragwerk und Fahrleitungen über Dreiwegweiche, rechts weiter hinten Reiter über der Doppelkreuzungsweiche, links davon durchgesteckte Fahrleitung über eine Kreuzung (Bauten wurden ausgeblendet).

Abb.55 3 doppelgleisige Strecken des HBF im Osten der Anlage. Eine E50 verlässt Gleis 7, Eilzug 512 nach Gleis 2

Abb.56 mittlerer Tunnel aus Abb.55, beachtenswert die Telegraphenleitungen zur Tunneldurchführung!

Abb.57

Betriebswerke (HBF-Ost) und Industrie
linker Anlagenschenkel

In diesem Anlagenteil finden neben bahntechnischen Anlagen (9-ständiger Dampflokschuppen mit Drehscheibe, Schiebebühne für E-Lokschuppen, Ausbesserungswerk, Doppelter Ablaufberg zur Wagonsortierung) auch Industrie und Gewerbe (Raffinerie, Güterabfertigungen, Wagonverladung, Kieswerk, Ziegelei, Brauerei, Gasthof, etc.); ebenso verkehrt hier auch die Feldbahn. Nachfolgend einige Impressionen aus der Wintrack-Planung in 3D-Ansichten.

Abb.58 Die Übersicht zeigt den Übergang zum linken Anlagenschenkel. 9-ständiger Dampflokschuppen mit Wasserhaus, 7,5°-Drehscheibe, doppelte Bekohlungsanlage (automatische Wagonentladung und funktionsfähige Kranbefüllung), sowie eine Radsatzdreherei im Vordergrund.

Abb.59 2 Zufahrten zur 7,5°-Drehscheibe

Abb.60 Blick aus dem Lokschuppen

Abb.61  Bekohlungsanlage

Abb.62 Wasserhaus mit BR 65

Abb.63 Ausbesserungswerk
Das linke Gleis führt über eine Grube im Freien, das rechte Gleis führt durch eine Halle und auch zur Schiebebühne. Davor ein Portalkran mit Beschilderung "Bügel ab" für E-Loks.
Links neben dem Dampflokschuppen die Köf mit Blechschuppen am Stumpfgleis.

Abb.64 Schiebebühne
Infos zur Schiebebühne und der Planungsumsetzung der Oberleitung in WinTrack finden Sie unter WinTrack => Planen mit WinTrack. Weitere Informationen zu Märklin-Schiebebühne lesen Sie unter "Elektrik".

Abb.65 Schiebebühne und E-Lokschuppen, im Vordergrund Güterverladung, rechts Stumpfgleis 9 mit Kranwagen.

Abb.66  Schiebebühne in Blickrichtung Süd

Abb.67 Schiebebühne in Blickrichtung Nord

Raffinerie


Abb.68 Raffinerie. Im Hintergrund ESSO Hydrierturm, rechts Ausbesserungswerk. Zwei Stumpfgleise stehen zur Kesselwagen-Abfertigung zur Verfügung. Für WinTrack finden Sie Downloads unter WinTrack=>WT3D-Downloads.

Abb.69 Einfahrt, ESSO Büro mit Abfüllrampe für Tankwagen

Abb.70 SHELL Fass-Abfüllanlage mit Tanksäulen

Abb.71 Kesselwagen-Abfüllanlage

Abb.72 SHELL Hochtank

doppelter Ablaufberg


Abb.73 Doppelter Ablaufberg mit Reiterstellwerk zur Regelung des Betriebs; Blickrichtung Süd.
Schlanke Weichenführungen: Hosenträgerkreuzung, Doppelkreuzungen mit Weichenlaternen älterer Bauart und Seilzug-Abdeckkanälen.

Abb.74 Doppelter Ablaufberg mit geschäftigem Treiben; Blickrichtung Nord.
Diesellok 212 215-8 drückt zwei Wagons nach Stumpfgleis 13 und Dampflok 81 004 drückt gleichzeitig einen Wagon nach Stumpfgleis 15. Wagonentkupplungen erfolgen ferngesteuert. Die Unterführung bildet die Straßenzufahrt zur Raffinerie.
Links im Bild beschicken Selbstentladewagen das Kieswerk über ein Förderband (alles fernsteuerbar), gezogen von einer 78 355, während in der Bildmitte die 89 005 einen Wagon auf einen Straßenroller geschoben hat (davon nachfolgend mehr).
WT15 neue Signale

Doppelter Ablaufberg

Abb.75 Ablaufbergauffahrten. Exakte Stützmauern mit WinTrack

Abb.76 Ablaufentkuppler

Abb.77 Mauer bei Unterführung und Vorsprung bei der Weichenlaterne, sowie Straßenbelag über Gleise.

Abb.78 Mauervorsprung und Oberleitung Reiterstellwerk.
WinTrack ermöglicht exaktes Planen in Abstand und Höhe.

Abb.79

Abb.80

Abb.81

Wagonverladung


Abb.82  89 005 schiebt einen gedeckten Güterwagen auf einen Straßenroller Culemeyer Büssing 8000.

Abb.83 im Vordergrund ein unbeschrankter Übergang über das Industriegleis vom oberen Kieswerk kommend.

Brauerei


Abb.84 Brauerei, Kirche mit Friedhof, links Gasthof Grüner Baum, davor eine Wassermühle mit Bach und Echt-Wasser.

Abb.85 Brauerei mit Gleisanschluss

Abb.86

Abb.87 Brauerei mit Straßenzufahrt

Brauereistraße


Abb.88 Straße mit 15% Steigung zur Brauerei, vorbei an einem kleinen Kirchenfriedhof. Oberleitung für O-Bus.
Unterhalb Gasthaus Grüner Baum und Faller Echt-Wassermühle mit Bachlauf zu einem kleinen See.

Abb.89 Gasthof Grüner-Baum mit O-Bushaltestelle

Abb.90 Faller Wassermühle mit Pumpe für Echt-Wasser
WT15 Ausstattungen

Gasthof Grüner-Baum mit Tanzveranstaltung

Kieswerk und Ziegelei


Abb.91 78 355 zieht Selbstentladewagons über ein Schüttwerk (Förderband mit Entladestation 4600 von Vollmer), motorisch angetrieben wird das Schüttgut in das Kieswerk (5723 von Vollmer) befördert. Über 2 getrennt elektromagnetische ansteuerbaren Schütten wird ein Selbstentladewagon beschickt, welcher von einer 89 005 in Position gedrückt wurde. So kann die Transportkette des Ladeguts auch auf der Anlage realistisch geschlossen werden! Die kleine Feldbahn-Lok "Penelope" versorgt eine Ziegelei mit Material. Dem Vorbild entnommen sind Feldbahngleise auf der Straße verlegte, um den folgenden schmalen Tunnel mit benutzen zu können, auf denen die Feldbahn-Lok "Georg" gerade unter einer Brücke in diesen Tunnel verschwindet.
HINWEIS:
Schüttwerk, Kieswerk und Feldbahn-Loks und Wagons habe ich als 3D-Modelle für WinTrack erstellt; sie können auf meiner Internetseite Teil 1 unter "3D-Modellkonstruktion => 3D-Modelle zum Download" heruntergeladen werden.
Auch das Innere des Förderbands habe ich im 3D-Modell nachgebildet, zu erkennen in den Abb. 91b und 91c.

Abb.91b WinTrack Schnittdarstellung

Abb.91c WinTrack Schnittdarstellung
Mittels der WinTrack-Funktionen "Querschnitt-Modus" und "Gitternetz-Modus" in der 3D-Ansicht können Gleisplanpositionen bei exakt maßstäblich konstruierten 3D-Symbolen (hier Schütt- und Kieswerk) passgenau in Abständen und Höhen überprüft werden, damit später auch alles beim realen Anlagenbau funktioniert. So dient WinTracks 3D-Ansicht nicht nur der Darstellung "hübscher 3D-Ansichten", sondern bietet eine echte Hilfe zu Konstruktionsüberprüfungen geplanter Anlagen!.

Abb.92 HINWEIS: die Begrenzungssteine an der Straße, sowie Schilder, stehen unter WT3D-Downloads zur Verfügung.

Abb.93 Telegrafenleitungen an der Bahn und zum Kieswerk

Abb.94 im Vordergrund die O-Bus-Oberleitung

Abb.95 Feldbahnlok "Penelope" auf dem 3-Schienengleis unterwegs zur Lehmgrube. Das Feldbahngleis daneben kommt ebenfalls vom Kieswerk und führt zur Ziegelei. An der Stützmauer führt eine Treppe zum oberen Bereich.
HINWEIS: Beschreibungen und Listing zur Treppe finden Sie unter WinTracks 3D-Editor, dort unter "Teil 8".
WT15 Mauern mit Stützpfeilern

Felbahnstraßentunnel

Abb.96 Feldbahnlok "Lisa" abfahrbereit zur Arbeit.

Abb.97 Feldbahnlok "Penelope" unterwegs zur Lehmgrube.

Abb.98 Das Feldbahngleis, auf dem die grüne Feldbahnlok "Lisa" steht, führt durch die Ziegelei zu einem Tunnel, das 3-Schienen-Gleis durch Unterführung und Tunnel, in dem das Feldbahngleis Richtung Lehmgrube abzweigt. Im Vordergrund eine Baustelle, sowie eine O-Bus-Haltestelle. Rechts im Bild der kleine See, welcher mit Echtwasser aus dem Bach, kommend von der Wassermühle gespeist wird. Auf der Anlage wird das Wasser zurück zur Wassermühle gepumpt, wo es realistisch das Mühlenrad antreibt. Ebenso realistisch werden kleine Enten auf dem Anlagensee schwimmen; sie bewegen sich angetrieben! Die Entchen befinden sich auf einem dünnen durchsichtigen Plexiglas auf dem sich ein mit Öl getränktes Wattebäuschchen befindet aus dem ein dünner Wollfaden hinten ins Wasser reicht. Das Leichtöl gelangt gelangt so ins Wasser, breitet sich auf der Oberfläche aus und schiebt so das Entchen vor sich her. Das Seewasser fliest mit dem Öl oberflächlich ab und wird dann über einen Ölabscheider gesäubert wieder zur Wassermühle gepumpt. Dem Umweltschutz ist somit gerecht geworden und das Wasser ist wieder sauber für weiteren funktionierenden Enten-Ölantrieb. Ich verfüge ebenfalls über ein kleines Boot, welches dem gleichen Antriebsprinzip folgt.

Abb.99 Auf der Südseite der Ziegelei werden die gebrannten Ziegel auf bereitstehende Feldbahnwagen geladen.
Enten können sich im Entenhaus ausruhen

Abb.100 Das 3-Schienengleis mit Straßenbrücke und Tunnel. Im Tunnel zweigt die Feldbahn Richtung Lehmgrube ab, wobei das Normalspurgleis zum Schattenbahnhof führt.

Abb.101 Blick aus der Straßenüberführung Richtung Nord. Im Vordergrund das 3-Schienengleis mit Feldbahnspurwechsel zur Weiche, bei der die Feldbahn von der Normalspur abzweigt.

Wir verlassen nun den linken Anlagenteil "Industrie" und widmen uns speziell der Feldbahn, welche vergangene Zeiten auf der Anlage lebendig in Szene setzt:

Die Feldbahn


Abb.102 von der Ziegelei kommend aus dem Tunnel

Abb.103 Der Tunnel vom Ziegeleigleis der Feldbahn

Abb.104 Eine Übersicht der Feldbahngleisverläufe auf der Anlage (Blickrichtung nach Westen)

Abb.105 Das 3-Schienengleis am Bahnsteig 7 des HBF ermöglicht Fahrgästen das Zusteigen in die Feldbahn.

Abb.106  Feldbahnbesucher genießen Rundfahrten, wie Sie in folgenden Abbildungen auch sehen können.

Abb.107 Feldbahn Kleinbekohlungsanlage und Sägewerk beim HBF (Anschluss über Gleis 7).

Abb.108  Feldbahngleis führt längs der Hauptstrecke des HBF vorbei an Schrebergärten zur Lehmgrube.

Abb.109 Die Feldbahn-Lehmgrube: im Vordergrund wird eine erschöpfte Grube mit Abraum verfüllt. In der Bildmitte eine aktive Grube. Ein Eimerkettenbagger (hier noch mit Bildmontage, da ich das komplexe Symbol in WinTrack noch nicht erstellt habe) fördert den Lehm in die Loren der Feldbahn. Im Bildhintergrund wird eine neue Grube durch einen Bagger aufgeschlossen. Auch ist eine kleiner Wasserhochtank zur Versorgung der Feldbahnloks zu erkennen.

Abb.110 Eimerkettenbagger

Abb.111    Arbeitsbaracke in der Die Arbeiter gerade pausieren.

Abb.112 Feldbahn im Gebirge: nachdem die Steigung überwunden wurde erreicht die Feldbahn eine Sägemühle, welche mittels Wasserkraft angetrieben wird. Auch ein benachbartes Weingut kann bedient werden.
Ein Abzweig führt die Feldbahn unter einer Brücke der Normalspurbahn zu einem Bergwerk.

Abb.113 Feldbahnlok Lisa bringt Stämme zum Sägen.

Abb.114 Feldbahnlok Penelope fährt von der alten Mine ins Tal.

 Das Tal


Abb.115 Viadukte, eine Bauchbrücke (über eine Straße), und eine große Bogenbrücke überspannen das Tal mit einem See, sowie einer zweigleisigen Bahnstrecke. An dieser Bahnstrecke hält gerade an Schienenbus an dem kleinen Haltepunkt "Bf-Tal".

Abb.116 Ein Bahnbus hält vor Bf-Tal. Im Hintergrund der Tal-Tunnel Ost. Die Strecke führt Richtung HBF.

Abb.117 Blick aus dem Tal-Tunnel Ost.

Abb.118 Strecke in/aus Richtung West über eine kleine Bachbrücke und dem zweigleisigen Bahnübergang.

Abb.119  Blick aus dem Tal-Tunnel West. Im Tunnel bildet die Strecke eine Kehre, sowie Zufahrten zum/vom Schatten-Bf.

Abb.120 Durch einen Tunnel (etwas vom Baum verdeckt) führt eine Straße vom HBF kommend ins Tal. Über den 2-gleisigen Bahnübergang, unter der Bauchbrücke hindurch, erreicht der Kraftverkehr die kleine Tal-Ortschaft mit dem Haltepunkt Bf-Tal. Ein schwerer Güterzug, vorgespannt mit der kraftvollen 96 022, überquert gerade hoch oben das breite Tal in Richtung HBF.

Abb.121 Die Straße, aus dem HBF-Tunnel kommend zur Bahn-schranke von MÄRKLIN mit M-Gleis-Punkt-Kontaktschienen.
Blickrichtung Süd.
(die weißen Baummarkierungen fügte ich mit TEdit3d ein).

Abb.122  Tal Bahnübergang mit Schrankenhaus, Läutwerk und Signalen. Blickrichtung Ost.
(das FALLER-Stellwerkshaus besitzt einen Thermoschalter mit rot leuchtender Anzeige, sodass Züge kurzfristig halten).

Abb.123 Bahnschranke Tal: Blickrichtung Süd

Abb.124  Bahnschranke Tal: Blickrichtung Nord

Abb.125 kleines Siedlerhaus, dahinter ein altes Feuerwehraus.

Abb.126  westlicher Seezufluss.

Abb.127 östlicher Seezufluss, Bootshaus und Freizeitspaß.
WT15 Liegestühle

Am Bootshaus

Das Gebirge


Abb. 128

Abb.129 für die Hintergrundkulissen wurden die hinteren an der Wand liegenden linken und rechten Ecken der Anlage abgerundet und die sich dort befindenden Kulissen folgen diesen Abrundungen. Dadurch ergeben sich für den Betrachter keine scharfen Winkel und das Panorama wirkt deutlich realistischer. Alle Kulissen habe ich selber erstellt; eine WinTrack-Anleitung finden Sie unter "WinTrack=>Planen mit WinTrack" => Thema: Kulissen in WinTrack selber erstellen.

Abb.130 Ein Bauernhof am Fuße des Gebirges gelegen.

Abb.131 klein Blick auf die Gebirgsbahnstrecke

Abb.132  Stellwerk mit Schuppen an der Gebirgsstrecke

Abb.133 Wassermühle und Wanderweg längs des Bachlaufs

Abb.134 Wassermühle

Abb.135  Wanderweg

Abb.136 Bergruine

Abb.137  FALLER-Kirche mit Läutwerk und Wasserfall

Abb.138 Hintergrundpanorama.
Im Vordergrund Berghäuser im verkleinertem H0-Maßstab hebt Perspektive der Anlage hervor! Und eine Windmühle.
WT15 Zäune, Tiere, Signalbucht

Zäune

Pferd und Kühe auf dem Bauernhof

Signalbucht am Felsabhang

Gleise drunter und drüber


Nachdem Sie von meiner Anlagenplanung Impressionen auf 138 Abbildungen betrachtet haben, denke ich mir, dass Sie sich auch dafür interessieren, wie die Streckenführungen unter- und oberhalb der Anlage verlaufen.

So werden Sie nachfolgend einige Übersichten sehen aus denen die Streckenverläufe hervorgehen.

Eine Videoanimation konnten Sie ja bereits auf der Hauptseite betrachten.

Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten.

Abb.139

Abb.140 Die Ziffern und Buchstaben geben jeweils zugehörige Streckenverbindungen sowie Abbildungszuweisungen an.

Abb.141

Abb.142
Damit sei die Planungsvorstellung meine Anlage abgeschlossen.
Irgendwann, wenn ich meinen realen Anlagebau fortsetzte, werde ich auf einer gesonderten Seite darüber berichten und die hier gezeigten Planungsbilder den realen Anlagenbilder gegenüberstellen, welche dann hoffentlich leidlich identisch sein werden.
Ich bedanke mich für Ihr wertes Interesse!

 

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